Bsundrigi Ort

Freitag, 30. Juli 2010

Paradies hinter Gittern

Srinagar (IN), Kaschmirtal

Bei Sonnenuntergang auf der hölzernen Bootsveranda zu sitzen, an einem köstlichen Kashmiri Kawha zu nippen und den Blick über den Dal Lake schweifen zu lassen, ist ein geradezu mystisches Erlebnis. Von hier lässt sich beobachten, wie arabisch aussehende Männer in langen schmalen Booten gemächlich auf dem Wasser dahinrudern, in der Ferne schimmern die schneebedeckten Ausläufer des Vorderen Himalaja. Die Umstände, die mich damals nach Kaschmir geführt haben, waren schicksalhaft, die Reise in keiner Weise geplant, und dennoch bin ich dankbar, dass ich diesen besonderen Ort bereisen durfte. Das liegt jetzt vier Jahre zurück und etwas sagt mir, dass ich nie mehr ins grüne Kaschmirtal zurückkehren werde. Kaschmir ist zu einem Sehnsuchtsort geworden, genauso wie für Tausende Exil-Kaschmiris auch.

Der indische Teil Kaschmirs ist ein stark umkämpfter Flecken Erde. Soldaten des indischen Militärs, die mit dunklen Blicken die Strassen Srinagars patrouillieren, lassen keinen Zweifel daran. Der aufblitzende Gewehrlauf an den Schultern der Soldaten verursacht jedem Besucher eine Gänsehaut. Ich befinde mich in einem Kriegsgebiet, geht einem bei einer harmlosen Stadtbesichtigung durch den Kopf. Wie es heisst, sind 700 000 Soldaten in Kaschmir stationiert. Die Region gehört zu den am stärksten militarisierten Gebiete der Welt. «Kaschmir gleicht momentan einem wunderschönen Gefängnis», schreiben Ella von der Haide und Alexander Vorbrugg im «Friedensforum».

Tatsächlich liegen menschliche Tragödie und landschaftliche Schönheit nirgendwo so nah zusammen wie in Kaschmir. Mit der Besonderheit eines Ortes geht oftmals eine geografische Einzigartigkeit einher. Das Kaschmirtal liegt an den Ausläufern des Vorderen Himalaja auf ungefähr 1700 Metern über Meer, eingebettet zwischen Pakistan, Indien und China und war jahrtausendelang Kreuzungspunkt von Karawanenstrassen. Händler haben hier auf ihrer beschwerlichen Reise Rast gemacht und sich von anderen Handelsreisenden Informationen über unpässliche Bergrouten beschafft oder sich gegenseitig ihre mitgeführten Schätze vorgeführt, kunstvoll verarbeitete Stoffe oder Silberschmuck. Seit Jahrtausenden hat Kaschmir eine Brücken- und Knotenfunktion zwischen Vorder- Zentral und Südasien; es wird in einem Atemzug mit dem Wort «Seidenstrasse» genannt. Seit Alters her war Kaschmir ein Schmelztiegel der Kulturen.

Fremdeinflüsse haben dazu beigetragen, Kaschmir zu dem zu machen, was es heute ist. Die Briten hatten während ihrer indischen Herrscherzeit eine besondere Vorliebe für das Tal. Weil es ihnen aber aus gesetzlichen Gründen verboten war, Land zu erwerben, holten sie alte Lastkähne und vertäuten sie am Ufer des Dal Lake. Die Hausboote sind heute das eigentliche Wahrzeichen von Srinagar. In vieler Hinsicht scheint Kaschmir von der Welt vergessen zu sein und mindestens hundert Jahre zurückzuliegen. Die Lebensweise im Tal ist einfach und ehrlich, der arabische Einfluss vermischt sich auf ganz besondere Art mit dem asiatischen. Zehn Tage auf einem solchen Hausboot zu verbringen, fühlt sich an, als hätte man eine Zeitreise gebucht. Die Soldaten mit ihren grimmigen Blicken sind auf dem See weit weg, die Sicht von der Bootsterrasse auf den glitzernden See ist atemberaubend und die Szenerie mit den schaukelnden Shikaras und den schachtelartigen ineinanander verkeilten Häuserfassaden gleicht einem Holzschnitt aus dem Alten China.

Doch die Boote sind in einem schlechten Zustand. Auf dem Dach fehlen teilweise Dielenbretter, vieles sieht verwahrlost aus. Nachmittags treffen sich die wenigen ausländischen Touristen auf dem Sonnendeck und man liest ein Buch, bringt sich gegenseitig einzelne Wörter in der jeweiligen Sprache bei, spielt Gitarre oder erzählt sich Geschichten. Kurz gesagt: Auf dem Hausboot gibt es absolut nichts zu tun; die Händler, die mit ihren schwimmenden Langbooten am Hausbootsteg anlegen und Import-Schokolade, Zigaretten und Bier verkaufen, bedeuten die einzige Abwechslung. Doch langsam überträgt sich der gemächliche Lebensrythmus auf einem selbst und mündet in eine beharrliche Gelassenheit. Hier, auf dem Dal Lake, verliert alles, was man jemals für wichtig gehalten hat, an Bedeutung. Ob das heisse Wasser für eine Dusche ausreichen oder die heizbare Decke funktionieren wird, wenn man des Nachts ins Bett steigt, sind an einem solchen Ort die wirklich bedeutsamen Fragen.

Was für ein friedvolles Leben herrscht auf dem See, und wie sehr steht es im Kontrast zu den wütenden kriegerischen Handlungen, die sich in der Stadt Srinagar und den umliegenden Dörfern immer wieder ereignen. Unterschwellig sind die Spannungen dauerpräsent, doch die herzensguten Hausboot-Besitzer versuchen ein möglichst normales Alltagsleben zu führen. Frei bewegen können sich die Kaschmiris nur unter Vorbehalten, und das gilt erst recht für Touristen: Für die Erkundung des schwimmenden Gemüsemarktes oder der Shalimar-Gärten muss man sich von den Gastgebern begleiten lassen. Streifzüge auf eigene Faust sind nicht zu empfehlen. Die Ereignisse der letzten Monate, in denen es nach der Tötung von zwei jugendlichen Zivilisten zu Massenprotesten kam, deuten an, dass der Freiheitskampf nicht verebbt ist, sondern sich nur auf die nächste Generation übertragen hat. Die Konflikte und die Gewaltbereitschaft hat sich wieder verstärkt, «Go India Go», skandieren blutjunge Kaschmiris, die auf indischer Seite häufig in Verdacht stehen, mit pakistanischen Untergrundkämpfern verbündet zu sein. Eine Szenerie des Friedens aber fehlende Freiheit für die Zivilbevölkerung – ein haarsträubender Kontrast.

Wenn man dann abends nach einer kleinen nächtlichen Hausboot-Feier in sein eigenes Boot tappt und kurz vor dem Einnicken die Rufe des Muezzins über den stillen See schallen hört, fühlt man sich fremd und doch so geborgen. Geborgen im Bauch eines hölzernen Schiffes, einst vertäut von einem stammen Mitglied der britischen Armee, unter muslimischen Familien, die seit dem ersten Ausbruch des Konflikts vor zwanzig Jahren schon so viele Tote zu beklagen hatten, und dennoch ihren Lebensmut nicht verloren haben. Menschen, die nicht viel mehr besitzen als die aufrichtige Liebe füreinander. Nie werde ich das Geräusch des Regens vergessen, der stundenlang aufs Hausbootdach geprasselt ist und die musikalische Untermalung war für die kaschmirischen Volkslieder, gesungen von Menschen, die einen aufnehmen in ihren Reihen als wäre man der eigene Sohn, die eigene Tochter. Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, denn böse Menschen kennen keine Lieder. Kaschmir hat mir bewusst gemacht, wie arm an Gastfreundschaft meine eigene Kultur ist. Doch das grösste aller Paradoxe war die überwältigende menschliche Wärme, die sich diese Menschen an diesem kalten Bürgerkriegs-schauplatz bewahren konnten. Oder die sich vielleicht gerade deswegen so intensiv ausbilden konnte.

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Dienstag, 20. April 2010

Die Widerstandsfähige

«There are nine million bicycles in Bejijng», singt Katie Melua. Und wie viele Motorrad-Rikschas knattern wohl durch Delhis Strassengewühl? Das habe ich mich während meiner Zeit in Indiens Hauptstadt oft gefragt. Voller Zärtlichkeit denke ich manchmal an den Blick zurück, der sich mir vom Fenster auf die Quartierstrasse von Karol Bagh geboten hat. Wie oft bin ich morgens an der Fensterfront des kleinen Reisebüros gesessen und habe – eine Tasse süssen chai in der Hand – durch den Morgendunst hindurch beobachtet, wie das Leben im Viertel erwacht. Auf der gegenüber liegenden Strassenseite lag ein Milchladen, wo sich Laufburschen mit Milch für das Frühstück ihrer Herrschaft eindeckten, ich sah junge Frauen in ihrem Schul-Salwar Kameez auf der Rückbank einer wackeligen Fahrradrikscha auf dem Weg zum College oder ein in orangenes Tuch gehüllten sadhu auf seinem Bittgang. Nur das ringringring des Abfalleinsammlers, das von der Strasse hereindrang, durchbrach meine allmorgendliche Andacht.

Scheint es nur so, oder ist man in den frühen Morgenstunden eines fremden Landes den Menschen und dem Leben, das sie führen, besonders nah? Dann, wenn sie sich auf den Weg zur Arbeit machen, ihr Tagewerk beginnen? Was gibt es ursprünglicheres, schliesslich haben die Menschen nicht schon immer gewusst, dass auf diesen Tag unweigerlich ein nächster folgen wird. Ein Hauch vom Zauber der Gegenwart liegt auch heute noch in der Luft, jedes Mal, wenn die Sonne aufgeht und ein neuer Tag anbricht. Diese Gewissheit, dass es keine Zukunft und keine Vergangenheit, sondern nur Gegenwart gibt, hat meine Zeit in der indischen Hauptstadt geprägt. Indien, das war pure, reinste Gegenwärtigkeit. Ein Schmetterlingsflügelschlag lang war ich schwerelos.

Karol Bagh steht sinnbildlich für den Mikrokosmos, den Ankerpunkt im Grossstadtgetümmel, der jeder, der in eine Metropole zieht, zu finden hofft. Denn im Chaos der Grossstadt braucht der Mensch ein, zwei Strassen, die «seine» Strassen sind, die ihm Ordnung und Übersicht schenken und ihm Halt geben. Damit er sich nicht ganz so verloren fühlt in einer 14-Millionen-Stadt. Vielleicht sind es auch 15 Millionen. Oder 20. So genau weiss das niemand. Delhi ist keine Stadt, Delhi ist ein Ungeheuer. Die Luft ist verpestet, die Strassen ständig verstopft. Vor lauter Smog erhalten die Flugzeuge am Indira Gandhi International Airport regelmässig keine Landeerlaubnis. Auch die klimatischen Bedingungen sind extrem: In den heissen Monaten Mai und Juni steigt das Thermometer über 40 Grad, in den kältesten Monaten Dezember und Januar kann es bis unter die Nullgradgrenze fallen. Delhi ist kein Ort, an dem man lange bleibt – es sei denn, man muss. Und dennoch ist Delhi fantastisch.

Von einer lärmigen, verkehrsreichen Hauptstrasse in ein Quartier zu kommen und plötzlich von einer solchen Ruhe und einem solchen Frieden umgeben zu sein, ist in jeder grösseren Stadt eine erstaunliche Erfahrung. Aber nirgends ist das so faszinierend wie in Delhi. Und Delhi ist voll von solchen Orten, wo ganz plötzlich exotische Bäume in die Höhe wuchern und ein Bau mit rötlicher Fassade aus der Mogul-Zeit durch die Blätter schimmert und alles plötzlich so paradiesisch anmutet. Die Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch die mit Kohlendioxid-Partikeln verschmutze Luft bahnen, werden gebrochen und tauchen die Umgebung in ein fahles Licht, verleihen der Szenerie etwas Sanftes, Märchenhaftes.

Die Strassen im Zentrum – ein Erbe aus der britischen Kolonialzeit – sind keine Strassen, sondern Boulevards. Sie werden von Bäumen gesäumt, die direkt in den Himmel zu ragen scheinen. Man muss sich unweigerlich fragen, wie diese Bäume trotz der verpesteten Luft überleben und auch noch den geschwätzigen Papageien, die in der Krone nisten, eine Heimat bieten. Delhi macht einem bewusst, dass Leben auch unter erschwerten Bedingungen möglich ist. Delhi führt uns vor Augen, dass Leben sich durchsetzen kann. Dass Leben Recht hat. Immer.

In Karol Bagh gibt es alles, was der Mensch braucht: Es gibt den Nescafé-Stand, wo man seinen Durst mit Wassermeloneneistee löschen kann, es gibt das kleine Strassenlokal mit den köstlichsten parathas und – besonders wichtig- es gibt das Restaurant für die vergnüglichen Abendstunden in Gesellschaft interessanter Leute aus aller Welt. Nicht zu vergessen die Hotelterrasse, wo man sich auch nach Mitternacht noch ungestört eine Flasche Kingfisher genehmigen und den Blick über die Dächer schweifen lassen kann. Hier darf man sich unbedeutend fühlen. Hier, so nah an den Sternen, fühlt es sich wieder richtig an. Und natürlich gibt es die Menschen: Den Wäsche-wallah hinter dem Haus, der die Schmutzwäsche von Hand und mit viel Liebe schrubbt und sorgfältig mit einem Kohlenbügeleisen plättet. Den jungen Sikh ohne Turban aus dem Internet-Café. Die süssen Schuhputzjungs. Den Hotelmitarbeiter mit dem strahlendsten Lachen. Wie überall auf der Welt sind es die Menschen, die einen Ort letztendlich bewohnbar machen.

Doch in Delhi wird immer seltener einfach gewohnt, es wird entweder gehaust oder residiert. Die Kluft zwischen Arm und Reich widerspiegelt sich am Deutlichsten in den Wohnverhältnissen der Menschen. Und in den Vierteln, in denen sie leben. Das vornehme Süddelhi ist in so genannte Colonies angelegt, und zu den meisten Colonies gehört ein kleiner Markt, wo man die Dinge des täglichen Gebrauchs bekommt. Die Umgebung ist sauber und gepflegt, hier wohnt die besser gestellte Bevölkerung der Stadt. Es sind Privilegierte, die neben dem Stadthaus noch ein Wochenendhaus an der Peripherie der Stadt besitzen, wunderschön und ästhetisch, eine andere Welt, mit Swimmingpool, livriertem Hauspersonal und Rasen wie ein Teppich, der sich vor dem Auge des Betrachters ausbreitet.

Im Norden Delhis hingegen wohnen die Zugewanderten aus anderen Teilen Indiens. Die Tibeter haben ihr Viertel, Karol Bagh und andere Viertel mit dem Zusatz «Bagh» (dt. Garten) sind typische Wohngegenden für Immigranten aus Pakistan oder dem West-Punjab, die nach der Teilung Indiens plötzlich kein Zuhause mehr hatten. In diesen Stadtteilen ist die Trennung zwischen Markt und Wohnhäusern nicht so strikte, die Durchmischung ist ausgeprägter, obwohl im Sinne der Umsetzung des Masterplans vor drei Jahren viele der illegalen Geschäften mit Duldungsrecht geschlossen und Tausende ihrer Existenz beraubt wurden. In den ärmeren Vierteln flattert auf den Dächern nicht nur die Wäsche im Wind: Ganze Familien haben sich darauf niedergelassen. Wo sie hingehen, wenn die Hitze unerträglich wird, bleibt ein Rätsel. Doch Wohnfläche ist teuer in Delhi, viel zu teuer.

Erstmals in der Geschichte leben seit dem Jahr 2008 mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Vor unseren Augen vollzieht sich gerade ein gigantischer Wandel hin zu städtischem Leben, insbesondere im Süden der Welt. Tokio, Mexiko-Stadt und Mumbai sind die drei grössten Megacitys der Welt. Städte sind Dreckschleudern, sie nehmen nur drei Prozent der Erdoberfläche ein, verursachen aber 78 Prozent der Kohlenstoff-Emissionen. Doch auf die Lebensverhältnisse der Menschen muss sich das nicht unbedingt negativ auswirken. Weil der Zugang zur Gesundheitsversorgung in der Stadt erleichtert ist, geht es den Menschen besser als auf dem Land. Die Dynamik, die eine Stadt zu bieten hat, macht auch das Leben des Individuums dynamischer, das eigene Schicksal wird beeinflussbarer. Eine Stadt hat die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden und somit auch die Menschen in ihr. Dies fördert die Innovation und macht Städte attraktiv. Doch am Ende des Tages geht der Mensch eben doch gerne vom Getümmel in sein «Revier» zurück, in seinen Stadtteil, sein Viertel. Letzten Endes sucht er sich eben doch wieder die ein, zwei Gassen, die sich in die Seele brennen. Wo das Leben überschaubar wird und die Gesichter der Menschen vertraut erscheinen. Gerade weil rund herum alles in Bewegung ist, ist es für das Menschsein elementar, davon ausgehen zu können, dass der nette Inder mit dem strahlendsten Lachen auch noch morgen lachen wird. Selbst eine Megacity ist letztendlich eben doch nicht anderes als eine Ansammlung von vielen kleinen Karol Baghs.

www.delhicapital.com
http://www.commonwealth2010.in/
Commonwealth Games in Delhi: 3. bis 14. Oktober 2010

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