Donnerstag, 2. Dezember 2010

Mit Randolph... Fortsetzung

Elaine schien die Geduld zu verlieren. «Komm zurück ins Bett», schnurrte sie. Seit Randolph sich die junge Filipina ins Haus geholt hatte, war einiges in seinem Leben in Schieflage geraten. Die ursprünglichen Landbesitzer, die Ureinwohner, waren vor Gericht gegangen, um ihr Anspruch auf sein Land geltend zu machen, das er der Regierung vor einigen Jahren für einen Spottpreis abgekauft hatte. Und sie hatten Recht bekommen. Morgen würde Randoph also nicht nicht nur plötzlich ein mittelloser, fünfzigjähriger Weisser sein, sondern schlagartig auch seines sozialen Status beraubt. Denn was war ein Farmbesitzer ohne seine Farm?

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Randy the Barber - mit Randolph durch den Advent

Randolph sass in seinem Korbstuhl im Garten, er hatte sich einen Sarong um die Hüften geschlungen. Oben trug er ein marineblaues Hemd. Er liess den Blick über sein Anwesen streifen, aus der Ferne drangen Tierlaute an sein Ohr. Zufrieden lächelnd schenkte er sich Whisky nach, leise klirrten die Eiswürfel im Glas. Ja, er hatte sich wirklich etwas aufgebaut mit dieser Farm. Und nun sollte ihm alles genommen werden. Morgen würden die Bulldozer auffahren.
«Randolph?» Eine asiatische Schönheit trat aus dem Haus, in ein Seidenkleid gehüllt, die langen dunklen Haare trug sie offen. Sie trat näher zu ihm heran, einige Haarsträhnen berührten leicht seine Schultern. «Was machst du hier draussen, so ganz alleine?» Randolph seufzte. «Ich weiss nicht. Ich sinniere.» Er dachte an all die rauschenden Feste, die er in diesem Garten gefeiert hatte. Randolph hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, alle paar Monate eine Gartenparty zu geben, zu der regelmässig an die hundert Gäste erschienen. Hier draussen im Busch hatten seine Partys längst einen festen Platz eingenommen im sozialen Leben jener Menschen, die sich diesen verlassenen Landstrich als Kulisse für ihr Leben ausgesucht hatten. «Ein soziales Grossereignis», murmelte er vor sich hin. Und plötzlich traten ihm Tränen in die Augen.

Donnerstag, 25. November 2010

Coming soon... mit Randolph durch den Advent

Ein literarischer Aventskalender, der über Saigon in den Iran, nach Tansania und in die Philippinen führt.

Dienstag, 9. November 2010

In Ausschnitt UND Seele

Das Thema Liebeswebung ist so alt wie die Menschheit selber. Wie sollen Männer den Frauen «den Hof machen», um einen etwas altertümlichen Ausdruck zu bemühen? In unseren Reihen sollte ein Mann vornehm zurückhaltend sein und uns dennoch unmissverständlich zu verstehen zu geben, dass er uns begehrt. Ich höre die Männer bereits seufzen. Können wir das nochmals haben, bitte? Das Geheimnis ist vielleicht, dass es unmöglich ist, eine Strategie dafür zu entwickeln. «Jede Frau möchte es wieder anders», sagt der junge Mann an der Bar treffend und seine Ratlosigkeit ist herauszuhören. Doch Frauen wie wir können Entwarnung geben: Ein Mann, der so viel verstanden hat, wird sich auf dem rutschigen Parkett des Begehrens gut schlagen. Die Botschaft muss einfach adressatengerecht verpackt sein, um es einmal kommunikationstheoretisch auszudrücken. Und dennoch gibt es ein paar Leitplanken, an denen man sich orientieren kann.

Meistens versuchen Männer (oder Frauen, wenn sie Männer umwerben), die Komplimentenschiene zu fahren. Eine kleine Umfrage bei meinen Amazonen-Freundinnen hat ergeben, dass sie durchaus für Komplimente empfänglich sind, unter der Voraussetzung, dass diese nicht plump sind. Denn mit plumpen Komplimenten verliert der Mann und damit sein Begehren rasant an Glaubwürdigkeit. Der Klassiker «Du hast so schöne Augen» ist zum Beispiel ein absolutes «Nogo». Da ergreifen Frauen wie wir die Flucht. Viele meiner Freundinnen haben die Erfahrung gemacht, dass Männer oftmals einfach zu dick auftragen. Das Butterbrot wird vollgeschmiert, und die Glaubwürdigkeitsfalle schnappt zu. «Die wirklich guten Komplimente haben nichts Körperliches», sagt die Eremitin. Und das sollte man sich definitiv hinter die Ohren schreiben. Echtes, ehrlich gemeintes Interesse hingegen ist das schönste Kompliment, das man einem anderen Menschen machen kann.

Freitag, 29. Oktober 2010

Global Ice Cream: Fliegende Händlerin

Fliegende Händler gehören zum Bild des Orients wie spitze Türmchen, farbenprächtigen Seidenstoffe und die Zimbeln der Bauchtänzerinnen. Auch ohne den Gestank von Kameldung fühle ich mich im Airside Centre gelegentlich wie auf einem orientalischen Basar. Frauen in Kopftüchern, japanische Reisegruppen, Afrikanische Mamas in bunten Gewändern, zottelige Rucksacktouristen - sie alle schlendern durch das hohe Bauwerk mit dem verstrebten Gewölbe und der Glasfassade. Abreisende kaufen Schweizer Schokolade für die Daheimgebliebenen oder eine zollfreie Schweizer Uhr, während Ahmed die Lederschuhe von asiatischen Geschäftsherren in Hugo-Boss-Anzügen auf Hochglanz poliert. Schon immer war der Händler der Verbinder zwischen den Menschen. Einer, der das begriffen hat, ist Ahmed, der Schuhputzer, ein Ägypter mit Rauschebart, der lautstark «shoe polish! Shoe polilsh!» durchs Airside Centre brüllt. Ahmeds Arbeit ist hart, seine Arbeitszeiten sind lang, doch er besitzt einen untrüglichen Sinn für alles Geschäftliche – und er ist Händler aus Leidenschaft. Von ihm habe ich viel darüber gelernt, was es heisst, eine Händlerin zu sein. Auch wenn ich nur eine kleine Eiscrème-Verkäuferin bin.

Eigentlich bin ich ja eine Farmerstochter. Auf einer Farm in der südafrikanischen Steppe aufgewachsen, inmitten von Rindern und Kälbern und umgeben von Farmland soweit das Auge reicht. Doch interessanterweise hat mich das Händlerwesen immer schon viel mehr fasziniert. Als Kind habe ich es geliebt, meinen Vater auf Rinderauktionen nach Durban zu begleiten. Und wenn wir zum Skifahren in die Schweizer Berge gefahren sind, haben mein Bruder Oskar und ich am Pistenrand Becher mit heissem Tee an Wintersportler verkauft. Nach der Matura studierte ich einige Semester Philosophie, war dabei aber nie richtig glücklich. Das Studium war mir zu wenig nah am Leben. Als dann vor zwei Jahren eine gutbetuchte, kinderlose Tante meiner Mutter starb, kamen mein Bruder und ich unverhofft zu einem kleinen Erbe. Plötzlich hatte ich ein ein ausreichendes Startkapital, um meinen Traum zu verwirklichen. Als ich dann eine Antiquitäten-Messe besuchte, verlor ich mein Herz an einen Eiscrème-Wagen, und mein Entschluss stand fest: Ich wollte Eiscrème-Verkäuferin werden! Mein Vater half mir dabei, den alten Wagen wieder in Schuss zu bringen. Und so habe ich die Bücher gegen die Glacézange eingetauscht und es bisher noch keine einzige Minute bereut. Ich spiele das uralte Spiel von Angebot und Nachfrage, als hätte ich im Leben nie etwas anderes getan, und werde nicht müde dabei. Ich glaube, ich liebe meine Arbeit deshalb so innig, weil ich mich als Person wirklich einbringen kann – und weil mir niemand sagt, was ich zu tun habe. Niemand schaut mir über die Schulter, ich kann frei darüber entscheiden, was ich im Sortiment habe, wer mich beliefert und wie ich mein Produkt unter die Leute bringe. Der Erfolg gehört mir, genauso wie ich mit Misserfolg umgehen muss.

Doch zuerst musste ich lernen, was es heisst, eine Händlerin zu sein. Ein Händler muss die Menschen kennen. Und nicht nur das: Er muss sie lieben. Ein guter Verkäufer weiss, dass in seinem Beruf nur ein einziger Fehler unverzeihlich ist: Er darf nie – nie – die emotionale Dimension vernachlässigen, die den Dingen zu Grunde liegt. Ein Händler muss seine Handelstätigkeit leben, mit seinem ganzen Auftreten, seiner ganzen Persönlichkeit. Genauso wenig wie man einem mageren Koch trauen sollte, ist es ratsam, einem schlecht gelaunten Marktfahrer zu trauen. Kontaktfähigkeit ist des Händlers herausragendste Eigenschaft, er ist ein gesellschaftlich gewandter Mensch und versteht es mit Leichtigkeit, die Menschen am richtigen Ort «abzuholen», eine Kontaktbrücke zu schlagen. Meistens sind Händler sehr entschlussfreudige Personen, die viel Wärme und Zuversicht ausstrahlen. Das macht ihn zu einem Vermittler zwischen den Menschen.

Zudem ist es charakteristisch für den Händler, dass er etwas Weltläufiges ausstrahlt. Ein Händler muss über die Gott und die Welt reden können, wenn er etwas verkaufen will. Es ist jedoch zu kurz gedacht, wenn wir davon ausgehen, dass nur Versicherungsvertreter, Autoverkäufer oder Immobilienmakler Verhandlungen führen. Jeder von uns führt in seinem Alltag wichtige Verhandlungen, vielleicht sogar solche mit der grösseren Tragweite als im Geschäftsleben. Verhandeln ist so essenziell, dass ich mich frage, warum wir es nicht in der Schule lernen wie Rechnen oder Schreiben.

Dienstag, 26. Oktober 2010

Ich bin Buddha

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Lockenkopfs Freund machte – lange ist's her – was ich einen karmischen Tauschhandel nennen würde. Sein geliebtes Fahrrad wurde ihm von Diebeshand genommen, doch dafür wurde ihm Lockenkopf geschenkt. Was ist schon ein jämmerliches Fahrrad im Tausch gegen so ein Superweib! Nehmt mein letztes Hemd; nehmt den Teller, von dem ich esse, wenn ich zum Tausch die um zehn Jahre verjüngte Ausgabe von George Clooney bekomme. Die Geschichte ging so: Just in dem Moment, als er entdecken musste, dass sein Rad weg ist, stand sie vor ihm, engelsgleich. Retterin des Lichts. Doch wenn MEIN Velo geklaut wird, passiert wieder mal überhaupt nichts dergleichen. Kein Paukenschlag des Himmels, kein poseidonisches Donnergrollen. Es passiert nichts, ausser, dass ich um eines meiner kargen Besitzümer erleichtert bin. Wer schert sich schon darum, sage ich mir, ich bin BUDDHA, ich weise nichts zurück, heisse alles willkommen. Die inneren Prozesse sind es, die bedeutsam sind. ICH BIN INNERLICH REICH. Und so, um mein geliebtes Velo ärmer und immer noch so single wie eh und je, stehe ich mir nun an der Bushaltestelle die Füsse platt.

Oder passiert doch etwas? Geben wir Besitztümer her, damit wir eine Lernaufgabe erfüllen können? Nichts passiert ohne Grund, daran glaube ich tatsächlich, und dieses höhere «Etwas» hat alle Hände voll zu tun, uns dort hinzuführen, wo wir letztendlich hingehören. Und dann muss ich an die Römerin denken, die von einer Japanreise heimgekommen ist und erzählt hat, in Japan sei es nicht nötig, sein Fahrrad abzuschliessen. «Das Paradies!», schreit mein altes Ich. «Die armen Japaner», denkt hingegen mein brandneues buddaähnliches Selbst, «können weder karmische Tauschhandel angeboten bekommen noch etwas lernen noch wirklich BUDDHA sein.» Danke, Fahrradklauer, dass du mich herausforderst. Buddha wird's dir danken.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Häuser, die uns gehören

Häuser, in denen wir aufwachsen, sind besondere Häuser. Sie bieten uns den ersten Schutz vor der Welt, vermitteln uns ein Urgefühl von Sicherheit. Gleichzeitig dienen sie uns als Ort, wo wir lernen, gesellig zu sein und zu teilen. Häuser, in denen wir aufwachsen, «gehören» uns, manchmal ein Leben lang. Vielleicht hat das Haus, das uns gehört, eine offene Galerie, eine knarrende Treppe oder eine gemütliche, holzgetäfelte Küche. Irgendein Merkmal, das charakteristisch ist und es zu einem lebendigen Organismus macht. Zu einem Haus, das atmet; eine Seele hat. Der Archetyp eines Hauses wird für mich immer ein Haus mit Giebeldach sein. Mit einem grossen Dach und einem verwinkelten Dachboden, wo du als Kind stundenlang Verstecken gespielt hast.

Doch die Bauweise der Häuser unterscheidet sich je nach Kultur und Klima. Für die meisten Menschen dürfte daher ein Flachdachbau der Urtyp eines Hauses sein. Vielleicht ist es aber in anderen Kulturen gar nicht sosehr der Ort, sondern der Mensch, über den man sein Zugehörigkeitsbedürfnis bindet. Unter Menschen vom gleichen Stamm werden keine Erwartungen an dich gestellt, du musst dich nicht beweisen. Das Recht, ein Teil des Organismus zu sein, ist dein Geburtsrecht und kann dir nicht abgesprochen werden. Anders als im Job oder in Beziehungen, wo du meinst, dich ständig neu bewähren zu müssen. Diesen Anspruch hast du nicht zuletzt auch an dich selbst. Sich in den Schoss der eigenen Familie fallen zu lassen ist manchmal nichts anderes als dringend benötigte Ferien von sich selbst.

Erschienen im: "Winterthurer Stadtanzeiger", 19. Oktober 2010

Montag, 20. September 2010

Die sieben Zentimeter

amazonen_negativDas mit dem Frausein ist so eine Sache. Auf unserem Weg zur vollkommenen Sinnlichkeit werden uns immer wieder Fallen gestellt. Die sieben Zentimeter beispielsweise. Ab sieben Zentimeter sind High Heels nämlich offiziell High Heels. In Stöckelschuhen fühlen sich Frauen selbstbewusst und weiblich. Weil Frauen auf hohen Schuhen durch die Landschaft schaukeln, jedem Kanaldeckel ausweichen und dabei immer noch souverän lächeln sollten, sind sie manchmal ganz froh, ab und an einen Mann an ihrer Seite zu wissen, an dessen Arm sie sich ein wenig unterhaken können. High Heels scheinen nie eine falsche Wahl zu sein, auch nicht auf einer schneebedeckten Strasse in einem Schweizer Wintersportort. Die Szene, dessen Zeuginnen wir Amazonen in jener Neujahrsnacht werden: Zwei Liebespaare stehen am Strassenrand und warten auf ein Taxi, die Damen sind zurechtgemacht und tragen doch tatsächlich...High Heels. Wir schauen ungläubig, so viel Dummheit macht sogar uns sprachlos. «Diese Frauen können heute Abend tatsächlich keinen einzigen Schritt alleine tun», sage ich in das Schweigen hinein. Die Römerin antwortet: «Die haben dänk VIP-Eintritte in einen angesagten Club. Die müssen heute gar nicht mehr auf die Strasse. Nicht so wie wir, die in der Silversternacht um elf immer noch um die Häuser ziehen und nicht wissen, in welche Säuferbar es uns dieses Mal verschlagen wird.» Wo sie Recht hat, hat sie Recht.

Wir stapfen also weiter durch den Schnee und finden tatsächlich noch ein warmes Plätzchen für den Moment des Champagnerknallens. Als die Uhr Mitternacht anzeigt, fallen wir uns stürmisch um den Hals, uns von ganzem Herzen alles Gute wünschend. Danach ist mir etwas feierlich zumute. Und anstatt meine Weiblichkeit mit sieben Zentimeter hohen Absätzen Ausdruck zu verleihen, beschliesse ich, mir sieben süsse Zentimeter der anderen Art zu gönnen. «Ich lasse mir jetzt am Automaten einen Taschenvibrator raus», verkünde ich meinen Freundinnen in feierlichem Tonfall und rutsche enthusiastisch von meinem Barhocker. Auf ein vibrierendes neues Jahr!

Als ich den Automaten im Untergeschoss der Säuferbar anpeile, stehen da bereits zwei Frauen, die sich angeregt unterhalten. Ich denke bereits daran, meine Mission auf später zu verschieben, weil ich mich ein klitzekleines bisschen geniere. Doch dann beschliesse ich, zu meinem Bedürfnis zu stehen und fasse mir ein Herz. ICH KAUFE MIR HEUTE NACHT EINEN VIBRATOR, wiederhole ich innerlich mein Mantra, füttere den Automaten mit zwei Fünfliberstücken, als ich feststellen muss, dass dieser Automat kein Rückgeld gibt. Anstatt acht Franken zahle ich deren zehn. Aber was soll’s, schliesslich ist heute Silvester und vielleicht ist meine Neuanschaffung ja eine echte Investition. Mit grösster Sorgfalt wähle ich die richtige Taste, schliesslich will ich kein Kondom, was in diesem Automaten ebenfalls erhältlich wäre, nein, ich will einen TOY BOY. Die zwei Frauen, die sich nun über meinen Kopf hinweg unterhalten müssen, nehmen keine Notiz von mir. Ohne Unterlass plappern sie weiter. Und gerade, als ich das Päckchen aus dem Fach nehmen und verduften will, kommt eine junge Frau die Treppe herunter und verkündet lautstark: «Dä muess huere geil si, mini Fründin hät dä glich!» Es war eine meiner aufregenderen Silvesternächte.

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